Ich über mich

 

Selbstbestimmt leben! Dieser Drang war wohl schon immer in mir. Mit 29 Jahren sprang ich dann in das kalte Wasser eines noch nicht existierenden Marktes: Ich gründete Filzis Jonglerie um fortan meinen Broterwerb mit Verkauf von Jonglierartikel, mit Jonglierkursen und Show-Auftritten zu bestreiten. Ich machte mein Hobby zum Beruf. Niemals hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, mit dieser Tätigkeit eine Familie mit fünf Kindern ernähren zu können und manchmal bin ich auch heute noch darüber erstaunt.


Nach über zwanzig Jahren in der Geschäftsführung und über tausend Show-Auftritten beschloss ich neue Herausforderungen zu suchen und Potentialentfaltung zu meinem Kernthema zu machen. Durch die vielen Erfahrungen und Anregungen im Rahmen der Ausbildung zum potentialorientierten Coach am ZIST wurde meine Lehrtätigkeit stark beeinflusst und ich begann, gemeinsam mit meiner Frau Susanne, das Konzept von „POJ – Prozessorientiertes Jonglieren“ zu entwickeln. Seit 2017 leite ich eine entsprechende Jonglierpädagogik-Ausbildung an der GEA Akademie, seit 2021 wird die Ausbildung außerdem im Jugendland Funtasy Bildungszentrum in Innsbruck angeboten.

 

Ein weiterer Glücksfall war die Kooperation mit dem Anton Proksch Institut. Dafür bin ich Univ. Prof. Dr. Musalek und seinem „Orpheus Projekt“ sehr dankbar. Zum ersten Mal wurde eine umfassende Studie „Therapeutisches Jonglieren in der Suchtbehandlung“ durchgeführt und publiziert. Diese Arbeit – und auch der Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Gerald Hüther im Vorfeld – haben geholfen meine Arbeit stetig weiter zu entwickeln.

 

Wieder ein glücklicher Umstand führte dazu, dass der Betriebsarzt der OMV mich einlud „Stress lass nach“ Workshops durchzuführen. So konnten über 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Freude und mentale Entlastung kennenlernen, die das Jonglieren-Üben mit sich bringt. Das war ein wichtiger Schritt im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung, der seit Jahren ein wichtiges Thema für mich darstellt.

 

Teambildung und Teambegleitung wurde ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich neben der Jonglierpädagogik.

 

Neben all diesen beruflichen Herausforderungen und Glücksfällen war auch die Planung und Umsetzung eines Öko-Wohnprojektes reich an Erfahrungen. Dieser jahrelange Prozess war lehrreich in Bezug auf Teamfähigkeit, Kommunikationsverhalten und Konfliktfähigkeit.

 

Wenn ich nun diese Sätze schreibe, werde ich mir wieder einmal bewusst, wie viel Anlass für Dankbarkeit sich in meinem Leben findet.

 

 

„Einen Teil dieser Dankbarkeit an Menschen weiterzugeben, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit kennenlernen und begleiten darf, ist mein Wunsch und Ziel!“

 

 

Falls Sie nun denken, ich könnte für Ihr Anliegen der passende Partner sein, so zögern Sie nicht mich unverbindlich zu kontaktieren. Ich freue mich darauf!

 

Mario Filzi

 

Ich über mich

 

Selbstbestimmt leben! Dieser Drang war wohl schon immer in mir. Mit 29 Jahren sprang ich dann in das kalte Wasser eines noch nicht existierenden Marktes: Ich gründete Filzis Jonglerie um fortan meinen Broterwerb mit Verkauf von Jonglierartikel, mit Jonglierkursen und Show-Auftritten zu bestreiten. Ich machte mein Hobby zum Beruf. Niemals hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, mit dieser Tätigkeit eine Familie mit fünf Kindern ernähren zu können und manchmal bin ich auch heute noch darüber erstaunt.


Nach über zwanzig Jahren in der Geschäftsführung und über tausend Show-Auftritten beschloss ich neue Herausforderungen zu suchen und Potentialentfaltung zu meinem Kernthema zu machen. Durch die vielen Erfahrungen und Anregungen im Rahmen der Ausbildung zum potentialorientierten Coach am ZIST wurde meine Lehrtätigkeit stark beeinflusst und ich begann, gemeinsam mit meiner Frau Susanne, das Konzept von „POJ – Prozessorientiertes Jonglieren“ zu entwickeln. Seit 2017 leite ich eine entsprechende Jonglierpädagogik-Ausbildung an der GEA Akademie, seit 2021 wird die Ausbildung außerdem im Jugendland Funtasy Bildungszentrum in Innsbruck angeboten.

 

Ein weiterer Glücksfall war die Kooperation mit dem Anton Proksch Institut. Dafür bin ich Univ. Prof. Dr. Musalek und seinem „Orpheus Projekt“ sehr dankbar. Zum ersten Mal wurde eine umfassende Studie „Therapeutisches Jonglieren in der Suchtbehandlung“ durchgeführt und publiziert. Diese Arbeit – und auch der Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Gerald Hüther im Vorfeld – haben geholfen meine Arbeit stetig weiter zu entwickeln.

 

Wieder ein glücklicher Umstand führte dazu, dass der Betriebsarzt der OMV mich einlud „Stress lass nach“ Workshops durchzuführen. So konnten über 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Freude und mentale Entlastung kennenlernen, die das Jonglieren-Üben mit sich bringt. Das war ein wichtiger Schritt im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung, der seit Jahren ein wichtiges Thema für mich darstellt.

 

Teambildung und Teambegleitung wurde ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich neben der Jonglierpädagogik.

 

Neben all diesen beruflichen Herausforderungen und Glücksfällen war auch die Planung und Umsetzung eines Öko-Wohnprojektes reich an Erfahrungen. Dieser jahrelange Prozess war lehrreich in Bezug auf Teamfähigkeit, Kommunikationsverhalten und Konfliktfähigkeit.

 

Wenn ich nun diese Sätze schreibe, werde ich mir wieder einmal bewusst, wie viel Anlass für Dankbarkeit sich in meinem Leben findet.

 

„Einen Teil dieser Dankbarkeit an Menschen weiterzugeben, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit kennenlernen und begleiten darf, ist mein Wunsch und Ziel!“

 

Falls Sie nun denken, ich könnte für Ihr Anliegen der passende Partner sein, so zögern Sie nicht mich unverbindlich zu kontaktieren. Ich freue mich darauf!

 

Mario Filzi

Ich über mich

 

Selbstbestimmt leben! Dieser Drang war wohl schon immer in mir. Mit 29 Jahren sprang ich dann in das kalte Wasser eines noch nicht existierenden Marktes: Ich gründete Filzis Jonglerie um fortan meinen Broterwerb mit Verkauf von Jonglierartikel, mit Jonglierkursen und Show-Auftritten zu bestreiten. Ich machte mein Hobby zum Beruf. Niemals hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, mit dieser Tätigkeit eine Familie mit fünf Kindern ernähren zu können und manchmal bin ich auch heute noch darüber erstaunt.


Nach über zwanzig Jahren in der Geschäftsführung und über tausend Show-Auftritten beschloss ich neue Herausforderungen zu suchen und Potentialentfaltung zu meinem Kernthema zu machen. Durch die vielen Erfahrungen und Anregungen im Rahmen der Ausbildung zum potentialorientierten Coach am ZIST wurde meine Lehrtätigkeit stark beeinflusst und ich begann, gemeinsam mit meiner Frau Susanne, das Konzept von „POJ – Prozessorientiertes Jonglieren“ zu entwickeln. Seit 2017 leite ich eine entsprechende Jonglierpädagogik-Ausbildung an der GEA Akademie, seit 2021 wird die Ausbildung außerdem im Jugendland Funtasy Bildungszentrum in Innsbruck angeboten.

 

Ein weiterer Glücksfall war die Kooperation mit dem Anton Proksch Institut. Dafür bin ich Univ. Prof. Dr. Musalek und seinem „Orpheus Projekt“ sehr dankbar. Zum ersten Mal wurde eine umfassende Studie „Therapeutisches Jonglieren in der Suchtbehandlung“ durchgeführt und publiziert. Diese Arbeit – und auch der Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Gerald Hüther im Vorfeld – haben geholfen meine Arbeit stetig weiter zu entwickeln.

 

Wieder ein glücklicher Umstand führte dazu, dass der Betriebsarzt der OMV mich einlud „Stress lass nach“ Workshops durchzuführen. So konnten über 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Freude und mentale Entlastung kennenlernen, die das Jonglieren-Üben mit sich bringt. Das war ein wichtiger Schritt im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung, der seit Jahren ein wichtiges Thema für mich darstellt.

 

Teambildung und Teambegleitung wurde ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich neben der Jonglierpädagogik.

 

Neben all diesen beruflichen Herausforderungen und Glücksfällen war auch die Planung und Umsetzung eines Öko-Wohnprojektes reich an Erfahrungen. Dieser jahrelange Prozess war lehrreich in Bezug auf Teamfähigkeit, Kommunikationsverhalten und Konfliktfähigkeit.

 

Wenn ich nun diese Sätze schreibe, werde ich mir wieder einmal bewusst, wie viel Anlass für Dankbarkeit sich in meinem Leben findet.

 

„Einen Teil dieser Dankbarkeit an Menschen weiterzugeben, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit kennenlernen und begleiten darf, ist mein Wunsch und Ziel!“

 

Falls Sie nun denken, ich könnte für Ihr Anliegen der passende Partner sein, so zögern Sie nicht mich unverbindlich zu kontaktieren. Ich freue mich darauf!

 

Mario Filzi

Ich über mich

 

Selbstbestimmt leben! Dieser Drang war wohl schon immer in mir. Mit 29 Jahren sprang ich dann in das kalte Wasser eines noch nicht existierenden Marktes: Ich gründete Filzis Jonglerie um fortan meinen Broterwerb mit Verkauf von Jonglierartikel, mit Jonglierkursen und Show-Auftritten zu bestreiten. Ich machte mein Hobby zum Beruf. Niemals hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, mit dieser Tätigkeit eine Familie mit fünf Kindern ernähren zu können und manchmal bin ich auch heute noch darüber erstaunt.


Nach über zwanzig Jahren in der Geschäftsführung und über tausend Show-Auftritten beschloss ich neue Herausforderungen zu suchen und Potentialentfaltung zu meinem Kernthema zu machen. Durch die vielen Erfahrungen und Anregungen im Rahmen der Ausbildung zum potentialorientierten Coach am ZIST wurde meine Lehrtätigkeit stark beeinflusst und ich begann, gemeinsam mit meiner Frau Susanne, das Konzept von „POJ – Prozessorientiertes Jonglieren“ zu entwickeln. Seit 2017 leite ich eine entsprechende Jonglierpädagogik-Ausbildung an der GEA Akademie, seit 2021 wird die Ausbildung außerdem im Jugendland Funtasy Bildungszentrum in Innsbruck angeboten.

 

Ein weiterer Glücksfall war die Kooperation mit dem Anton Proksch Institut. Dafür bin ich Univ. Prof. Dr. Musalek und seinem „Orpheus Projekt“ sehr dankbar. Zum ersten Mal wurde eine umfassende Studie „Therapeutisches Jonglieren in der Suchtbehandlung“ durchgeführt und publiziert. Diese Arbeit – und auch der Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Gerald Hüther im Vorfeld – haben geholfen meine Arbeit stetig weiter zu entwickeln.

 

Wieder ein glücklicher Umstand führte dazu, dass der Betriebsarzt der OMV mich einlud „Stress lass nach“ Workshops durchzuführen. So konnten über 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Freude und mentale Entlastung kennenlernen, die das Jonglieren-Üben mit sich bringt. Das war ein wichtiger Schritt im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung, der seit Jahren ein wichtiges Thema für mich darstellt.

 

Teambildung und Teambegleitung wurde ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich neben der Jonglierpädagogik.

 

Neben all diesen beruflichen Herausforderungen und Glücksfällen war auch die Planung und Umsetzung eines Öko-Wohnprojektes reich an Erfahrungen. Dieser jahrelange Prozess war lehrreich in Bezug auf Teamfähigkeit, Kommunikationsverhalten und Konfliktfähigkeit.

 

Wenn ich nun diese Sätze schreibe, werde ich mir wieder einmal bewusst, wie viel Anlass für Dankbarkeit sich in meinem Leben findet.

 

„Einen Teil dieser Dankbarkeit an Menschen weiterzugeben, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit kennenlernen und begleiten darf, ist mein Wunsch und Ziel!“

 

Falls Sie nun denken, ich könnte für Ihr Anliegen der passende Partner sein, so zögern Sie nicht mich unverbindlich zu kontaktieren. Ich freue mich darauf!

 

Mario Filzi